Neuer Mieter, neue Miete: Eine Mieterhöhung nach einem Mieterwechsel ist für Vermieter auch zu Zeiten der Mietpreisbremse der einfachste Weg, hohe Rendite zu erwirtschaften. Welche Möglichkeiten der Mieterhöhung ein Mieterwechsel bietet.
Dresden hat deutlich mehr Geld
Steuergelder fließen in den kommenden Jahren mehr als erwartet. Dennoch warnt Finanzbürgermeister Lames.
Das Blaue Wunder wird doch nicht gesperrt
Die Stahlbauarbeiten müssen warten. Deshalb rollt der Verkehr vorerst weiter wie bisher.
Die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft reagiert auf Wohnungsmangel im Dresdner Westen
Im Dresdner Westen entstehen viele neue Häuser. Ob der Markt tatsächlich boomt, daran zweifelt ein Investor.
Alarm am Hauptbahnhof
Aufregung am frühen Montagmorgen: Der Hauptbahnhof wird geräumt, Menschen müssen das Gebäude verlassen. Grund war dieses Mal ein Fehlalarm, wie ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage mitteilte.
KBK Invest GmbH – Insolvenzeröffnung
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der KBK Invest GmbH, Schützenplatz 14, 01067 Dresden, Amtsgericht Dresden , HRB 23562
vertreten durch den Geschäftsführer Knut Krocker
Neues Gesetz für Heizöltanks
Am 5. Januar trat das Hochwasserschutzgesetz II in Kraft. Davon betroffen sind auch Wohnhäuser in Gebieten mit einem Hochwasserrisiko. Neu installierte oder erneuerte Heizöltanks müssen nun besser vor Wasser geschützt werden.
Bitcoin im News-Ticker: Bitcoin unter 9000 Dollar – Kryptowährungen verlieren
Die Digitalwährung Bitcoin hat sich weit von den Rekordständen aus dem Dezember entfernt. Dass China und Südkorea das Mining und den Handel mit der Kryptowährung einschränken wollen, drückt den Kurs der "digitalen Münze".
Immobilienfonds sind nach wie vor gefragt
Im vergangenen Jahr wurden Marktanalysten zufolge so viele Immobilienfonds aufgelegt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. In der vom Finanzdatenservice Mountain-View betreuten FIAP Fondsdatenbank konnte das Immobilienfondsvolumen von 68 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 137 Milliarden Euro im Januar 2018 verdoppelt werden.
Am Ende bleibt oft nur die Zwangsversteigerung
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 26.000 Immobilien unter den Hammer gekommen. Hintergrund der Zwangsversteigerungen seien zunehmend festgefahrene Streitigkeiten zwischen Erben oder geschiedenen Eheleuten, bei denen mindestens eine der Parteien nicht ausziehen will.