Dresden wächst immer weiter. Im Jahr 2035 soll die Landeshauptstadt die 600.000 Einwohner Marke vielleicht knacken. Allerdings vergrößern sich die einzelnen Stadteile schon viel früher um mehr als die Hälfte.
Bausparkasse darf kein Kontoentgelt verlangen
Eine Bausparkasse darf kein jährliches Kontoentgelt dafür verlangen, dass sie Kundeninnen und Kunden die Anwartschaft auf ein Bauspardarlehen verschafft. Das hat das Landgericht Hannover nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Landesbausparkasse (LBS) Nord entschieden.
Chinesischer Konzern kauft Dresdner Firma auf
Ein Unternehmen aus China kauft die Dresdner Firma Commsolid auf. Informationen über die Höhe des Kaufpreises gibt es nicht.
Totes Zebra in Dresden war Herzkrank
Auch nach dem tragischen Tod eines Zebras in Dresden muss die Show für den Weihnachtszirkus weitergehen.
Sachsen will Tötungen von Wölfen erlauben
Sachsen will in Zukunft klare Regeln im Umgang mit Wölfen aufstellen. Darunter zählt wohl auch eine Abschussfreigabe.
Trade 400 GmbH aus Dresden – Insolvent
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Trade 400 GmbH, Landhausstraße 8, 01067 Dresden, Amtsgericht Dresden , HRB 32126
vertreten durch den Geschäftsführer Johannes Altmann
vertreten durch den Geschäftsführer Stefan Häcker
Dresdner Zoo führt freiwilligen Euro ein
Der Zoo in Dresden setzt sich für den Artenschutz ein. Ab Dienstag gibt es den „Artenschutzeuro“, der automatisch auf ein Einzelticket on top kommt.
Zebra-Jagd in Dresden nimmt tragisches Ende
Am Montag sorgten entlaufende Zebras in Dresden für Furore. Eines der Wildtiere kam mit dem entstandenen Stress nicht zurecht.
Beim Geld sind junge Erwachsene konservativ
Ein Großteil der jungen Erwachsenen legt zumindest gelegentlich Geld für Unvorhergesehenes beiseite. Wichtigste Sparziele sind das eigene Zuhause, der nächste Urlaub, die Altersvorsorge und das Auto. Das ergab eine Online-Umfrage im Auftrag der Landesbausparkasse (LBS) unter 500 Auszubildenden, Studierenden und Berufstätigen im Alter von 18 bis 29 Jahren.
Temporäres Wohnen in Berlin entlastet den Wohnungsmarkt
Auf der Investmentebene entwickelt sich Temporäres Wohnen immer mehr zu „Everybody‘s darling“. Konzentrierten sich Investitionen in diesem Segment in Deutschland bis 2014 ursprünglich auf das rein studentische Wohnen mit etwa 120 Millionen Euro Investmentvolumen, so wurden in den vergangenen Jahren die Produkte immer vielfältiger.