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Nachfolger im Bundesinnenministerium tritt in große Fußabdrücke

Nachdem Hans-Georg Maaßen in seiner Rolle als Verfassungsschutzpräsident unter anderem aufgrund seiner Äußerungen in der Causa „Chemnitz“ massiv in die Kritik geraten war, wurde er nun zum Staatssekretär ins Bundesinnenministerium berufen.

Deutsche Sparer bauen auf die private Altersvorsorge

Immer mehr Anleger in Deutschland erkennen die Renditevorteile von Investmentfonds für ihre eigene Altersvorsorge. Knapp zwei Drittel (61 Prozent) gehen davon aus, dass sie bei gleichem finanziellen Einsatz mit Investmentfonds mehr Geld im Alter ausgezahlt bekommen als mit privaten Versicherungen (28 Prozent).

Deutsche Sparer bauen auf die private Altersvorsorge

Immer mehr Anleger in Deutschland erkennen die Renditevorteile von Investmentfonds für ihre eigene Altersvorsorge. Knapp zwei Drittel (61 Prozent) gehen davon aus, dass sie bei gleichem finanziellen Einsatz mit Investmentfonds mehr Geld im Alter ausgezahlt bekommen als mit privaten Versicherungen (28 Prozent).

Talsohle an europäischen Aktienmärkten erreicht

Dass der Handelskonflikt zwischen den beiden wirtschaftlichen Riesen USA und China Anlegern Sorgen bereitet, steht für Igor de Maack, Fondsmanager beim französischen Asset Manager DNCA Investments, außer Frage.

Marktteilnehmer blicken positiv in die Zukunft

Finanzierer, Betreiber und Investoren von Einzelhandelsimmobilien blicken trotz herausfordernder Rahmenbedingungen in einem sich dynamisch verändernden Segment positiv in die Zukunft, so der Tenor der Expertendiskussion „Einzelhandel im Umbruch - Perspektiven für Einzelhandelsimmobilien“, die am 18. September bei der HSH Nordbank stattfand.

Stimmungsaufhellung im Spätsommer

Bei der 129. Befragung schätzen die Experten das Deutsche Hypo Immobilienklima – nach dem Stimmungsrückgang im Vormonat – wieder positiver ein. Mit einem Zuwachs von 4,6 Prozent steht das Immobilienklima aktuell bei 125,8 Zählerpunkten. Insgesamt ist die Stimmung nach wie vor positiv geprägt.

Immobilienwirtschaft kritisiert SPD-Plan „Mietenwende“

Die SPD hat einen 12-Punkte-Plan vorgestellt, der unter anderem vorschlägt, dass Bestandsmieten und Mieten bei Neuvermietungen in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten für fünf Jahre nur in Höhe der Inflation steigen dürfen. Zudem solle der Missbrauch bei der Grunderwerbsteuer mittels Share Deals schnellstmöglich beendet werden.

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