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Autorfactum

Was tut sich an Dresdens gefährlichen Orten?

Vor allem in der Neustadt und an der Prager Straße gibt es Drogenhändler und Schläger. Am Wiener Platz wird es besser. Zwei könnten bald von der Liste verschwinden.

Kreditmärkte im Bann geopolitischer Risiken

An den Kreditmärkten stehen weiter die Notenbanken im Fokus. Dabei könnten eine ganze Reihe geopolitischer Risiken die Märkte empfindlich treffen. Das schreibt Michael McEachern, Head of Public Markets beim Asset Manager Muzinich & Co, in einem Marktkommentar. McEachern warnt vor steigender Volatilität und gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung an den Kreditmärkten.

Dresdens Börsenkandidat

Nur vier sächsische Firmen sind an der Börse. Heliatek ist noch GmbH, aber ihr Chef hat Pläne für ein Milliardengeschäft.

Deutsche Sparer verharren in vermeintlich sicheren Anlagehäfen

Die Mehrheit der deutschen Sparer ist mit den Erträgen ihrer Geldanlage nicht zufrieden. Dennoch ändern nur wenige ihr Anlageverhalten. Das aktuelle Income Barometer von J.P. Morgan Asset Management, das auf einer repräsentativen Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) unter 2.097 deutschen Frauen und Männern ab 18 Jahren basiert, zeigt auf, was hinter dieser Tatenlosigkeit stec

Aus LBS Immobilien wird Sparkassen Immobilien

Der größte Immobilien-Vermittler in Hessen und Thüringen firmiert unter einem neuen Namen: Am 6. August wurde aus der LBS Immobilien GmbH die Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs- GmbH.

Marco Hartmann fällt verletzt aus

Dynamos Cheftrainer Uwe Neuhaus muss vorerst auf Mannschaftskapitän Marco Hartmann verzichten. Der defensive Mittelfeldspieler hat sich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen und fällt bis auf Weiteres aus.

Bauzinsen auf Jahrestief

Die Zinsen für langfristige Baudarlehen in Deutschland sind auf den tiefsten Stand des Jahres gefallen. Das berichtet das Internetportal Biallo sowohl für Baudarlehen mit 15 Jahren Zinsbindung, für die im Durchschnitt 1,78 Prozent verlangt würden, als auch für solche mit 20 Jahren, für die man im Durchschnitt 2 Prozent zahle.

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