Überdurchschnittlich steigende Kaufpreise erschweren es Investoren in deutschen Großstädten Immobilienobjekte mit ausreichendem Renditepotenzial zu finden. 21st Real Estate, Anbieter von Software für digitale Ankaufsprozesse, hat aus diesem Grund eine Forschungsreihe ins Leben gerufen, um auch zukünftig Gegenden mit Potenzial zu identifizieren.
Ist das Ende des Dresdner Immobilienbooms in Sicht?
Dies ist eine aktuelle Marktbeobachtung des Dresdner Immobilienmarkt im II. Quartal 2018 von lokalen Akteuren.Am 31.Mai 2018 fand eine Umfrage zum Stand der derzeitigen Situation in Dresden statt. Diese ergab seit langer Zeit eine erstmalige leichte Abwärtstendenz zu erkennen.
Beschluss über die Bekanntmachung eines Musterverfahrensantrags gegen Alpha Patentfonds Management GmbH
Landgericht Frankfurt am Main
18. Zivilkammer
Frankfurt am Main, 11.05.2018
Aktenzeichen: 2-18 O 204/17
Es wird gebeten, bei allen Eingaben das
vorstehende Aktenzeichen anzugeben
Ostdeutsche Bundesländer und Berlin: Knappes Angebot treibt Mieten
In vielen ostdeutschen Großstädten entwickeln sich die Immobilienmärkte dynamisch. Insbesondere Leipzig, Dresden und Potsdam verzeichnen Wachstumsraten. Im Vergleich zu westdeutschen Oberzentren sei das Mietniveau zwar meistens geringer, in Ostdeutschland sei aber ein Aufwärtstrend zu beobachten, der Investoren ein zunehmendes Potenzial für Immobilieninvestitionen bietet.
Landgericht Stuttgart verurteilt Deutsche Bank wegen Immobiliendarlehensverträgen
Das Landgericht Stuttgart kommt in seinem Urteil vom 17. Mai 2018 - 14 O 350/17 - zu dem Ergebnis, dass die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG zwei Immobiliendarlehen vom 14./17. November 2010 über 154.000,00 Euro und 50.000,00 Euro rückabwickeln muss.
Rekordanstieg der Immobilienpreise
Seit Jahren müht sich die Europäische Zentralbank (EZB), die Geldentwertung in Richtung des selbst gesteckten Ziels von zwei Prozent zu treiben. Bislang vergeblich. So stiegen beispielsweise die Verbraucherpreise in Deutschland im April nur um 1,6 Prozent.
Europas Großstädte: Weniger Büros stehen leer und die Mieten sind gestiegen
Mit dem Wirtschaftsaufschwung haben sich auch die Immobilienmärkte auf dem europäischen Festland erholt. Die Mieten sind gestiegen und Investoren konnten Gewinne einstreichen. Mark Callender, Leiter des Immobilien-Research des Investment Managers Schroders, untersucht in einer Studie, inwieweit dieser Aufschwung anhält.
Baunachfrage weiterhin auf hohem Niveau
"Der Rückgang der Bauleistung im März 2018 um 13 % gegenüber dem Vorjahresmonat war erwartbar, standen im März doch zwei Arbeitstage weniger zur Verfügung. Darüber hinaus behinderte die ausgesprochen kalte Witterung die Bautätigkeit.
Immobilienverband fordert mehr Wohnungen
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) wurden im vergangenen Jahr 284.800 Wohnungen fertig gestellt, ein Anstieg um 2,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2016 (DFPA berichtete). Aus Sicht des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, reichen die Baufertigstellungen aber bei weitem nicht aus.
Wohnungsbau 2017: Fertigstellungszahlen bleiben mit 284.800 deutlich hinter den Erwartungen zurück
Die Zahl der Wohnungsfertigstellungen lag 2017 bei 284.800. Damit wurden lediglich 7.100 Wohnungen mehr fertiggestellt als ein Jahr zuvor ( 2,6%). Dies ist zwar das höchste Niveau seit 15 Jahren, die Zahl der Fertigstellungen bleibt damit aber weit hinter den Erwartungen vieler Experten von 310.000 zurück.